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Traditionelles Keramikgefäß zum Zubereiten und Trinken von Matcha-Tee.
Von Hand auf einer Töpferscheibe hergestellt, kann daher leicht vom Modell auf dem Foto abweichen.
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Ihre charakteristische Struktur, die niedrigen Wände und der breite Boden sorgen dafür, dass man den Matcha bequem im Wasser anrühren kann und so einen perfekten Schaum erhält, den sogenannten „Jaspis-Schaum“. Der ausguss und der praktische henkel, machen das Ausgießen besonders einfach und angenehm, ohne sich die Hände zu verbrennen oder Matcha zu verschütten. Der Name der Tasse stammt vom Namen der japanischen Pflaume. Eine japanische Legende besagt, dass Sumomo-Pflaumen, die als Geschenk an die Götter dargebracht wurden, dem berühmten Krieger Minamoto Noriyoshi geholfen haben sollen, die Schlacht zu gewinnen. Die Japaner glauben, dass der Verzehr von Sumomo-Pflaumen dazu beiträgt, böse Geister und Krankheiten fernzuhalten.
Die traditionelle Methode der Zubereitung von Matcha-Tee stammt aus der japanischen Teezeremonie. Du benötigst dafür eine Matchawan-Teeschale Kiri, einen Matcha-Besen Chasen und einen Matcha-Löffel Chashaku aus Bambus. Zwei Bambus-Teelöffel Matcha (1,5 g) in die Matchawan-Teeschale geben, mit 100 ml heißem Wasser (80 °C) aufgießen, sodass der Boden der Schüssel vollständig mit Wasser bedeckt ist. Anschließend kräftig mit dem Chasen umrühren und dabei M-förmige Bewegungen ausführen, bis sich ein hellgrüner, dicker Schaum auf der Oberfläche bildet. Dieser Vorgang dauert nicht mehr als 30 Sekunden. Gieße anschließend mehr Wasser hinzu, je nachdem, wie stark Du Deinen Tee haben möchtest.
Schau Dir an, wie die Moya Matcha-Gründerin Hitomi Saito einen traditionellen Matcha-Tee zubereitet.
Matchawan Sumomo matcha-teeschale mit ausguss und henkel
