Inhaltsverzeichnis:
- Eigenschaften der Catechine im grünen Tee
- Was sind Catechine?
- Welchen grünen Tee sollte man wählen?
- Zusammenfassung
Eigenschaften der Catechine im grünen Tee
Grüner Tee in seinen vielen Varianten hat weltweit Anhänger und wird seit Tausenden von Jahren für seinen einzigartigen Geschmack, sein Aroma und seine gesundheitlichen Eigenschaften geschätzt. Warum ist er so gesund? Dies ist größtenteils auf die enthaltenen Catechine zurückzuführen. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was sie sind, in welchen Mengen sie im grünen Tee vorkommen und welche weiteren Vorteile das Trinken dieses Getränks hat und warum es sich lohnt, es häufiger zu genießen.
Was sind Catechine?
Grüner Tee Catechine gehören zu einer Gruppe von organischen polyphenolischen Verbindungen, genauer gesagt zu den Flavanolen, die in Gemüse, Obst, Kakao und grünem Tee reichlich vorkommen. Zu den Flavanolen gehören unter anderem Catechine, EpiCatechine und Epigallocatechingallat (EGCG). Es lohnt sich, die Eigenschaften der Catechine genauer zu betrachten, da sie antioxidative, antibakterielle, antikarzinogene, antithrombotische, entzündungshemmende und antivirale Wirkungen zeigen. Aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung können Catechine vor oxidativem Stress schützen, der zur Entstehung vieler chronischer Krankheiten beiträgt. Antioxidantien beseitigen auch freie Radikale und verlangsamen den Alterungsprozess des Körpers. Man bekommt gleich Lust auf eine Tasse grünen Tee oder eine Matcha-Tasse!
Catechine im grünen Tee
Zu den Flavanolen gehören:
- Catechine
- EpiCatechine
- Epigallocatechingallat – das Hauptpolyphenol im grünen Tee, bekannt als EGCG
Jede dieser Substanzen hat breite Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Catechine beeinflussen maßgeblich die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In frühen Studien zu EpiCatechinen wurde eine Verbesserung des Wachstums und der Reparatur von Muskelzellen dokumentiert. EGCG kommt in größter Menge im grünen Tee vor, und unter seinen vielen Eigenschaften ist es erwähnenswert, dass es das Wachstum von Tumoren hemmt, die Knochengesundheit verbessert und den Abnehmprozess positiv beeinflusst.
Welchen grünen Tee sollte man wählen?
Die Welt des grünen Tees ist äußerst vielfältig. Jeder findet denjenigen, dessen Geschmack und Aroma ihm am besten gefallen. Beim Teekauf sollte darauf geachtet werden, ob er aus biologischem Anbau stammt, da dies die Qualität beeinflusst. Wenn der Gehalt an Catechinen im grünen Tee besonders wichtig ist, lohnt es sich, zu Matcha zu greifen. Dies ist japanischer grüner, pulverisierter Tee, der durch die Methode des Beschattens der Sträucher angebaut wird, was dazu führt, dass Matcha sich durch den höchsten Gehalt an Catechinen und vielen gesundheitlichen Vorteilen auszeichnet. Erfahren Sie mehr über Matcha auf unserer Website: Was ist Matcha. Liebhaber von Blatttees finden sicherlich etwas für sich unter den japanischen Blatttees von Moya. Eine interessante Option ist Genmaicha – grüner Tee mit geröstetem Reis, und Liebhaber der Klassiker können sich immer auf Sencha freuen, der einen leicht süßen und erfrischenden Geschmack hat.
Zusammenfassung
Grüner Tee ist reich an organischen polyphenolischen Verbindungen, genauer gesagt an Flavanolen, die sich in verschiedene Arten von Catechinen aufteilen. Jede von ihnen hat viele gesundheitliche Vorteile, darunter antioxidative, antikarzinogene und antivirale Wirkungen. Die Catechine im Tee verlangsamen die Alterungsprozesse im Körper und unterstützen den Stoffwechsel. Beim Teekauf lohnt es sich, zu biologischem Trocken- oder Matcha-Tee zu greifen, einem pulverisierten grünen Tee mit dem höchsten Katechingehalt.